Grundsätzlich unterscheiden wir fünf Hauttypen.
Normale Haut: Das Gesamtbild deiner Haut schaut gut aus. Sie wirkt gleichmäßig frisch und glatt und deine Poren sind nicht übermäßig groß.
Mischhaut: Die sogenannte T-Zone (Nase, Stirn, Kinn) wirkt eher ölig glänzend, manchmal mit Unreinheiten. Der Rest (Wangen u. Augenpartie) wirkt eher trocken und weist manchmal auch schuppige Stellen auf.
Fettige Haut: Glänzender Teint, manchmal großporig und auch gerötet. Anfällig für Unreinheiten und auch Mitesser. Ursachen sind Talg-Überproduktion und verstopfte Poren. Ein Zeichen dafür, dass der natürliche Stoffwechsel der Haut aus dem Gleichgewicht ist. Neben genetischen und hormonellen Faktoren können Medikamente, aber auch der Einsatz falscher Kosmetika dafür verantwortlich sein.
Trockene Haut: Das Gegenteil von öliger Haut. Zu geringe Talgproduktion fördert das Austrocknen. Die Haut kann sogar schuppig und rissig werden. Es mangelt ihr an den Lipiden, die den Feuchtigkeitsverlust verhindern. Betrifft mehr Frauen als Männer.
Reifere Haut: Im Laufe des Lebens wird die Haut dünner, verliert schneller Feuchtigkeit und kann Wasser weniger gut speichern. Die Elastizität lässt nach, daher entstehen Linien und Fältchen, die im hohen Alter auch zu Falten werden können. Klar, dass reife Haut spezielle Pflege braucht die den Alterungsprozess verzögert und die Haut möglichst lange frisch, und jugendlich wirken lässt.
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